Weizen aus Romagna

Der Weizen: die solide Grundlage, auf die wir täglich aufbauen.

Wir bei Riccione Piadina haben eine Leidenschaft für Weizen und behandeln ihn genau so wie unsere Großeltern es bereits taten.

„Meine Großmutter ging nach der Weizenernte auf das Feld und führte eine Nachlese durch, das heißt, dass sie die Körner einsammelte, die auf dem Boden zurückgeblieben waren, und mit dem Mühlstein des Dorfs mahlte, um das Mehl dann zu Hause mit Wasser und Schmalz zu mischen und geduldig zu warten, bis der Teig aufging und elastisch und fest wurde“.
Roberto Bugli, Geschäftsführer von Riccione Piadina

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Die Liebe zur Tradition in der modernen Ernte

Im Laufe der Zeit haben sich die Erntetechniken weiterentwickelt und heute erfolgt die Ernte vollautomatisch.
Was sich aber nicht geändert hat, sind die Liebe und die Verbundenheit mit der Tradition, die wir noch heute stolz weiterführen.

Dieser Weizen wird mit einem System zur Rückverfolgung der Produktionskette produziert und die landwirtschaftlichen Betriebe halten sich strikt an Produktionsvorschriften, die den Nachweis erforderlich machen, dass sich die Anbauflächen in dem geografischen Gebiet der Romagna befinden, und zwar in den Provinzen von Rimini, Forlì-Cesena und Ravenna und in einem Teil der Provinz von Bologna.

Zertifizierter Weizen aus Romagna

Der Weichweizen, den wir für unsere Piadine Romagnole verwenden, hat eine zertifizierte Produktionskette und ist ausschließlich zertifizierter Weizen aus Romagna.

Ziel ist es Wert für die Landwirte zu schöpfen, die ökologische Nachhaltigkeit zu verbessern und den Verbrauchern mehr Sicherheiten bezüglich der Herkunft der Zutaten zu geben.

Damit wir sicher Daten für die Rückverfolgung erhalten, müssen die an diesem Projekt beteiligten landwirtschaftliche Betriebe alle Daten registrieren.
Ausgehend von der Lage der Anbaufläche und der Menge des verwendeten Saatguts liefern die landwirtschaftlichen Betriebe Daten über die Behandlungen und die Düngung der angebauten Felder, bis hin zu den Zahlen der Weizenernte.

Auf diese Weise können die zuständigen Kontrollstellen prüfen, dass die Ernte nicht die Aussaat übersteigt, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Umgebungsbedingungen und des Ertrags des Jahres.

Eine bedeutende Geschichte bei jedem Bissen

Der geerntete Weizen wird dann in entsprechenden Zentren der Produktionskette gelagert. Jede Prozedur ist darauf ausgelegt, dass bei allen Prozessen mit größter Sorgfalt darauf geachtet wird, den Weizen aus der Produktionskette nicht mit den Resten des Weizens zu vermischen, der in der Mühle verarbeitet wird.

Auch die Verarbeitung des Weizens und das Mahlen zu Mehl werden unter Einhaltung verschiedener Prüfphasen durchgeführt, die eine Kreuzkontamination vermeiden.
Das geschieht aus zwei Gründen. Zum einen, um unsere große Liebe zu wertschätzen und zu zeigen, die wir für unser Gebiet und die landwirtschaftlichen Betriebe haben, die hier ansässig sind.
Und zum anderen, um unseren Kunden immer das bestmögliche Produkt zu und leckere Piadine Romagnole zu bieten, die mit jedem Bissen eine bedeutende Geschichte erzählen.

Wir verwenden nur das Herzstück des Weizens

Von der Ähre des Weizens verwenden wir nur einen kleinen Anteil: nur ungefähr 10% werden zu dem Mehl für unsere Piadine.
Wir verwenden diesen kleinen Anteil, der das Herzstück und der hochwertigste Teil des Weizens ist und die Piadine Romagnole so lecker und schmackhaft macht.

Haben Sie jemals Weizenkörner in Ihren Händen gehalten? Haben Sie jemals die wahre Konsistenz jedes einzelnen Weizenkorns mit eigenen Händen gespürt?
Das sind starke Gefühle, die Kindheitserinnerungen in uns wecken und uns noch heute dazu bringen, unsere Arbeit konstant zu verbessern.

Entdecken Sie die Riccione Piadina Experience

Eine Leidenschaft für den Weizen

Wir behandeln ihn genauso, wie das unsere Großeltern taten, auch wenn sich die Verarbeitung im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat, aber immer mit Liebe und Verbundenheit zu unserer Tradition. Von den Ähren verwenden wir nur das Herzstück!